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Brisighella und seine ungeburg

Genau so abwechslungsreich wie die Landschaften ist der Reigen der Burgen, Schlösser und Türme - einige davon verfallen, andere wundervoll erhalten -dessen Höhepunkt die faentinische-venezianische "Rocca" (Burg) von Brisighella ist.
All dies verleiht dieser Gegend einen besonderen Reiz Auch die vielen Kirchen sind erwähnenswert, vor allem die ihres Alters und ihrer Schönheit wegen berühmte romanische Pfarre "San Giovanni in ottavo", genannt "del Thò".

Das zu Füßen dreier Hügel gelegene mittelalterliche Städtchen Brisighella mit seinem "Eselsweg", seinen Plätzen und Gassen ist ein echtes Kleinod, das den Besucher sofort begeistert und in seinem Bann zieht.

Die, für die Schönheit ihrer Landschaften berühmte "Terra di Brisighella" gilt zu Recht als der reizvollste Landstrich der gesamten Romagna. Das am Fuße des Apennins gelegene, zum Colla-Pass (913 m) ansteigende Lamone-Tal mit seinen üppigen Obstplantagen ist auf den Hügeln rechts und links, von Olivenbäumen und Weinbergen umsäumt. Seit sechs Jahrhunderte ist es geteilt in einem toskanischen Teil, in dem die Ortschaft Marradi liegt, und in einem romagnolischen Teil, zu dem Städtchen Brisighella gehört.

Durch diese doppelte Identität stellt das Lamone-Tal ein Unicum dar, denn hier mischen sich Toskana und Romagna in der Landschaft, in der Architektur, in der Küche und sogar im Charakter seiner Menschen. Eine unglaubliche Vielfalt teilweise noch intakter Landschaften umgibt Brisighella: von den kargen, zerklüfteten, "Calanchi" genannten, Gebirgsfurchen, den lieblichen Hügeln und der lichten Talsohle, bis hin zu dem verkarsteten und wilden Gestein der romagnolischen Gipsader.