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Die Romagna

Am ursprünglichsten sind die Landstriche und die historischen Ortschaften der Romagna in ihrem hügeligen Teil. Hier, zwischen der Adria und den Gipfeln des Apennin, erlebt man eine Landschaft von unerwarteter, begeisternder Schönheit. Beim Besuch der Ortschaften der toskanischen oder der zum Gebiet Montefeltro gehörenden Romagna entdeckt man eine übergroße Fülle unbekannter Sehenswürdigkeiten.

Auch Naturfreunde kommen in der Romagna auf ihre Kosten, denn sie können hier eine Anzahl herrlicher Naturparks besuchen: so den Nationalpark in den Wäldern des Casentino, die Gebiete um die Berge Falterona und Campigna, den Regionalpark der romagnolischen Gipsader, den Park des Pó-Delta und den Monte San Bartolo-Park.

Der Name Romagna leitet sich ab von "romandiola" -kleines Rom-, denn dieser Landstrich verstand sich als ein Bollwerk des Römertums gegen die Barbaren, die ansonsten ganz Italien überrannt hatten.
Aus dieser ganzvollen, schöpferischen Zeit sind uns die Kirchen und die Mosaiken von Ravenna (45 km), der damaligen Hauptstadt des weströmischen Reiches, erhalten geblieben, die von der UNESCO als Weltkulturerbe geschützt werden.

Doch nicht allein Ravenna ist überaus sehenswert, sondern auch Faenza (15 km), die Hauptstadt der Fayencen, mit ihrem internationalen Keramikmuseum und einer klassizistisch geprägten Altstadt mit herrlichen Palästen. Auch Forlì, Imola, Cesena, Lugo und Bagnacavallo in der romagnolischen Ebene sowie die am Meer gelegenen Orte Rimini, Cervia und Cesenatico können mit recht interessanten Altstädten aufwarten.